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Das Physikum – Ablauf, Vorbereitung und Tipps

Das 1. Staatsexamen: Das Physikum

Wenn Du das hier liest, wirst Du Dich sehr wahrscheinlich in der Physikumsvorbereitung befinden. Daher an dieser Stelle schon einmal viel Erfolg! Der Inhalt dieses Blogbeitrags stammt von Wayan, der das Physikum in Bonn mit 1,0 bestanden hat. Wenn Du mehr Praxistipps von ihm hören willst, dann hör doch gerne einmal in unsere gemeinsame Podcastfolge rein. 

Ansonsten erfährst Du hier mehr über den Aufbau des Physikums, die Prüfungsvorbereitung und über den Prüfungsablauf! Viel Spaß beim Lesen 🙂

 

Was ist das Physikum?

Das Physikum ist eines von den drei Staatsexamen im Medizinstudium und die letzte Prüfung der Vorklinik. Es wird auch M1 oder das 1. Staatsexamen genannt.

Es besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil.

Normalerweise erfolgt die Prüfung nach dem vierten Semester (in Regelstudienzeit).

Wie ist der schriftliche Teil aufgebaut?

Insgesamt gibt es 320 Fragen, für die man jeweils 90 Sekunden Zeit hat (für manche Fragen, besonders in Physik oder Chemie werdet ihr meist länger brauchen, aber dafür werdet ihr in den meisten anderen Aufgaben schneller sein). Die Prüfung ist in 2 Tage aufgeteilt. Das bedeutet pro Tag 160 Fragen und 240 Minuten, also 4h Zeit.

Tag 1:

Prüfungsinhalte: Chemie + Biochemie (80 Fragen), Physik + Physiologie (80 Fragen). Dabei sind die Physik und die Chemieaufgaben jeweils nacheinander und getrennt von Biochemie oder Physiologie. Sprich: Es ist KEIN kreuz und querfragen, was einem hilft im Thema zu bleiben.

Tag 2:

Prüfungsinhalte: Anatomie + Histologie + Biologie 100 Fragen, Psychologie/Soziologie 60 Fragen. 

Auch hier sind die Biologiefragen zusammengefasst und hintereinander, insgesamt ca. 20 Stück. Histologie und makroskopische Anatomie sind aber durcheinander und auch Psychologie/Soziologie ist durcheinander.

Grundsätzliches zum schriftlichen Teil:

Es gibt A und B Formate der Klausuren, die Fragen sind gleich. ABER: Die Reihenfolge der Fragen ist unterschiedlich!

Die Kreuze setzt ihr auf einem Antwortbogen, der ist getrennt vom Aufgabenheft. Das Aufgabenheft dürft ihr mitnehmen, nur den Antwortbogen gebt ihr ab.

Protipp: Wenn ihr also schnell euer Ergebnis wissen wollt, markiert euch im Aufgabenheft welche Antwort ihr gekreuzt habt. Eure Ergebnisse könnt ihr dann z.B. auf der Medilearn Plattform am selben Tag vergleichen (Deren Einschätzung stimmt ziemlich genau).

Einfach durchkommen oder eine gute Note schreiben?

Ja, da scheiden sich die Geister wohl so ein bisschen. Denn zum einen steht die Note auf dem endgültigen Zeugnis und wird mit dem M2
(2. Staatsexamen) verrechnet, aber insgesamt hat die Note eher weniger Relevanz für den späteren Berufseinstieg. 

Was man jedoch beachten sollte: 

Als „Visitenkarte“ ist sie für weitere Pläne, die man während des klinischen Studienabschnitts hat (Erasmus, Allgemeine Auslandsaufenthalte, Doktorarbeiten, Stipendien, sonstige Bewerbungen) natürlich sinnvoll.

Denn: Sie ist die eine große Note, die man in dieser Zeit vorweisen kann!

Zitat Wayan: 
„Ich wurde durch meine Note bei der Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen und habe auch schon ein anderes Stipendium erhalten. Auch bei bei meiner Planung vom Auslandsaufenthalt habe ich jetzt gemerkt, dass mir meine Physikumnote hilft dort hinzukommen wo ich will, da bei der Erasmusbewerbung an meiner Uni großen Wert auf die Note gelegt wird, wenn es zu viele Bewerber für einen Standort gibt.“

Zusätzlich kann man eine solide Grundlage für Verknüpfungen in klinischen Fächern wie Pharmakologie schaffen und das Gefühl bekommen, die Sachen wirklich mal verstanden zu haben.

Was man sich aber auch bewusst sein muss:

Eine gute Note bedeutet einen großen Zeitaufwand und man kann natürlich auch mit einer schlechteren Note ins Ausland. Dort hilft es, wenn man bspw. ehrenamtliche Dinge außerhalb der Uni macht (Jugendtrainer, Nachhilfe, etc.).

Allgemeines zum schriftlichen Ergebnis und Wayans Abschneiden

Sein Ergebnis: 302 Fragen richtig beantwortet (94,7% Quote, da zwei Fragen aus der Wertung genommen wurden).

60% = Note 4

70% = Note 3

80% = Note 2

90% = Note 1

Durchfallquote in seinem Jahrgang: Frühjahr 18%, Herbst 11%. Sprich: Leute, die keine Prüfungen nachholen müssen, schaffen das Physikum eher! 

Mittelwert Prozentzahl der richtigen Fragen:

Frühjahr 68% (Note 4), Herbst 73% (Note 3)

Wayans Lernmethode für das schriftliche Physikum

1. Schritt:

Amboss 50 Tage Lernplan mit Wiederholungen nach Anki Zeitabständen verbunden, über einen längeren Zeitraum (ca 4 Monate) (Anki ist eine Karteikarten App)

• 1. Lernen (Lesen)
• Nach 1 Tag kreuzen (Ist sowieso so im Plan)
• 3 Tage danach Kapitel Lesen Wiederholung (Geht deutlich schneller und nicht so detailiert)
• 1 Woche danach wieder Kreuzen

2. Schritt:

Gelb markierte Formeln aufschreiben und separat Lernen. Das kann auch erst gegen Ende in der letzten Woche vor der Klausur gemacht werden. Da sich Formeln langfristig nicht leicht merken lassen für viele, sondern besser ins Kurzzeitgedächtnis passen.

3. Schritt: 

Aufschreiben der wichtigen Stoffwechselwege in Biochemie. Während den Lerntagen mitschreiben und vervollständigen. Stoffwechselwege sind etwas schwieriger und abstrakter zu lernen. Ich hatte ein Stoffwechselheft angelegt mit den wichtigsten Stoffwechselwegen, Schlüsselenzymen, kleinen Facts und wichtigen Strukturformeln (Welche Stoffwechselwege, Enzyme und Strukturformeln wichtig sind, werdet ihr während den Lerntagen und dem Kreuzen merken).

Dieses bin ich dann über die Wochen abends
immer mal wieder durchgegangen und hab so wirklich alle BC Fragen richtig beantworten können. Auch fürs mündliche konnte ich dann schon so ziemlich alle Stoffwechselwege und hatte während der kurzen Lernzeit nach dem schriftlichen mehr Zeit für andere Themen.

4. Schritt: Ausgleich über Sport oder sonstiges!

Es ist immer leicht daher gesagt, dass man einen Ausgleich finden soll. Ich habe ca. 3.5-4 Monate vorher angefangen. Zu beginn habe ich nicht jeden Tag einen neuen Lerntag gelernt und so hatte ich auch nicht sehr viel gestapelte Wiederholungen + neue Tage und konnte dadurch Hobbys aufrecht erhalten.

Aber man muss dazu sagen, dass ich gegen Ende, also die letzten 6 Wochen Sport deutlich reduziert habe und es schwierig wurde das aufrecht zu erhalten.

Alternativ bin ich dann öfters mal spazieren gegangen um trotzdem den Kopf frei zu bekommen. Es ist eben am Anfang ein Marathon
und dann ein Endspurt. Mann muss nur einschätzen können wie lange man den Endspurt durchhält.

Dabei muss man dran denken, dass nach dem schriftlichen noch das mündliche kommt!

Allgemeine Fragen und Antworten

Wie ist der Lernplan von Amboss aufgebaut?

• 44 Lerntage mit neuem Lernstoff, 6 Tage zum Abschluss in denen man gesamte Physikumstage (160 Fragen) kreuzt

• Die Lerntage sind in Kapitel aufgeteilt und es wird versucht die Tage nach Organsystemen zu teilen, also man lernt am selben Tag Kapitel zum Herzaufbau (Anatomie) und Herzerregung (Physiologie)

• Man liest sich die Kapitel durch und kreuzt nach dem Lernplan die Fragen zu diesen Themen jeweils am nächsten Tag (Besser fürs merken als am selben Tag)

• Ich habe zwischen 4 und 7 Stunden gebraucht für die Lerntage.

• Nicht verzweifeln in Chemie und Physik! Es sind da immer super viele Fragen zu kreuzen und man braucht wirklich 2-3 Stunden dafür und bekommt das Gefühl wirklich schlecht zu sein. Man muss dabei aber dran denken, dass man an der Stelle die ganzen Physik und Chemie Aufgaben der letzten Jahre kreuzt. Ihr werdet nur jeweils 20 haben! Ich habe dort auch immer länger als 1.5min pro Aufgabe gebraucht aber das holt man später wieder auf)

• Ich hatte immer alle Zusätze wie Lernradar und Physikumsfokus an. Also die Texte sind verkürzt und die Facts die in den letzten Jahren abgefragt wurden sind hervorgehoben. Zusätzlich kann man die Facts, die man beim kreuzen falsch hatte rot unterstreichen lassen.

Man hat das Gefühl langsam voranzukommen mit den Wiederholungen und will endlich neue Lerntage lernen!

Das zu lösende Problem ist die Menge des Lernstoffs. Wenn man nicht wiederholt, wird man sehr viel an Tag 44 vergessen haben, auch wenn man jeden Tag durchzieht ohne freie Tage.

Daher sollte man eher versuchen die Wiederholungen während dem Semester hinzubekommen, bevor man mit neuen Lerntagen beginnt.

Habe ich immer meine Lernpläne durchgezogen?

Nein, Pläne sind wichtig zu machen um sie im Auge zu behalten aber gerade im Semester, wenn der Aufwand fürs Studium variiert, ist es nicht immer möglich sie einzuhalten. Trotzdem sollte man zuerst die Wiederholungen hinter sich bringen, bevor man mit neuen Lerntagen beginnt.

Je nach Universität hat man mehr oder weniger Zeit nach der letzten Klausur um nur fürs Physikum zu lernen. Da hilft es euch auch schon sehr, wenn ihr nur 15 Tage während des Semesters geschafft habt, aber diese gescheit wiederholt habt. (Denkt dran, dass es nur 44 Lerntage mit neuem Stoff sind, keine 50!)

Wo habe ich die meisten Fehler gemacht?

Auf jeden Fall in Physik und Chemie aber auch in Anatomie gibt es auch immer mal Fragen, die man einfach nicht wissen kann oder noch nie gehört hat. Ich war einfach etwas unkonzentriert bei Physik, vielleicht lag es daran, dass meine Prüfung mit den Physikaufgaben angefangen hat.
Aber verliert nicht den Mut, die Physikaufgaben sind wirklich nicht allzu schwer, wenn man gekreuzt hat und die Formeln kann.

In Chemie ist es ähnlich wie in Anatomie, es kann immer mal vorkommen,
dass man keine Ahnung hat wovon die reden.

Kann man auch Lerntage vorziehen? (z.B. Lerntag 16 vor Lerntag 9 beartbeiten)

Ja klar, gerade wenn man im Semester noch andere Fächer hat, kann es sinnvoll sein diese direkt mit dem Lernplan zu lernen. Man muss dann darauf achten, dass man sich übersichtlich aufschreibt, welche Lerntage man wann gelernt hat, um nicht durcheinander zu kommen mit dem Wiederholen vom Lesen und kreuzen. Habe ich auch manchmal gemacht.

Wie habe ich die einzelnen Kapitel gelernt?

  1. Einzelne Textblöcke lesen und im Kopf auswendig durchgehen.
  2. Am Ende vom Kapitel sind Fragen, die ich versucht habe zu beantworten. Die Themen, die ich nicht gut konnte habe ich nochmal genauer wiederholt.
  3. Nochmal die Gelben Kästchen durchgehen.

Brauche ich Vorwissen?

Nicht wirklich, es hilft vielleicht beim schnelleren lernen, aber man kriegt es auch so hin, wenn man gerade so durch die Vorklinik gedribbelt hat. Es hilft vielleicht eher beim mündlichen Physikum.

Wie würde ich die letzte Woche vor der Prüfung verbringen?

Ich habe in dieser Zeit versucht viel zu kreuzen und die Formeln + Stoffwechselwege nochmal zu lernen. Gerade Psychologie Soziologie ist ein Teil, in dem man gut Punkte sammeln kann, wenn man es nochmal wiederholt.

Was ist mit Viamedici, Endspurt oder anderen Lernmitteln?

Ich habe Zeitweise versucht Physiologie mit Endspurt zu ergänzen aber habe gemerkt, dass das einfach schwierig zu vereinbaren ist miteinander und habe dann auch aufgehört. Am Ende kann ich sagen, dass man fürs schriftliche Physikum mit allen Lernmittel eine 1 schaffen kann, aber man braucht sie nicht kombinieren. Probiert etwas aus und konzentriert euch dann lieber auf eins und macht das gescheit. Ich kenne Leute, die mit Viamedici oder mit Endspurt gelernt haben und auch eine 1 bekommen haben.

Wie habe ich mich an den Prüfungstagen verhalten?

• Ihr wisst bereits im Vorhinein, wann die Prüfung sein wird und wann ihr an diesem Tag aufstehen müsst. Deswegen versucht schon eine Woche vorher euren Schlafrhythmus darauf einzustellen.
→ Ich habe wegen der Aufregung deutlich weniger geschlafen als sonst (4-5h vor beiden Tagen), also auch wenn ihr nicht gut schlaft macht euch nicht verrückt.

Das gelernte schafft ihr trotzdem abzurufen!

• Nehmt euch evtl. Ohrenstöpsel mit um konzentriert zu bleiben während der Prüfung. Der Prüfungsort kann ganz unterschiedlich sein. Ich hatte dort noch nie eine Klausur gehabt und konnte deswegen nicht voraussehen wie laut es dort sein wird. Es kann schon sein dass mal eine Kirche oder größere Straße in der Nähe ist.

• Zwischen den 2 Tagen habe ich nur Psychsoz wiederholt für 1-2 Stunden und den Rest der Zeit versucht den Kopf frei zu bekommen oder geschlafen.

Wie verläuft die Anmeldung und die Prüfung?

Anmeldung: Kann mich leider nicht ganz so gut erinnern. Aber man hat eigentlich eine Liste vom IMPP was man alles hinschicken muss und zu welcher Frist. Dann bekommt man eine Bestätigung per Post mit einer Einladung zur schriftlichen Prüfung. Diese muss man dann auch zum Prüfungstag mitnehmen. Auch sonstige Details stehen dort drauf.

Der Prüfungstag von mir lief so ab:

1. Ankommen mit den anderen
2. Ausweis und Einladung zeigen und zum Platz gewiesen
3. Essen / Trinken / Stifte ausgebreitet und mental vorbereitet
4. Erklärung von zuständigen Prüfungsaufsehern (Hat ca 15-20min gedauert bei uns)
5. 4h Prüfung → Man kann dabei auf Toilette gehen wann man will, muss dafür wie in vielen Prüfungen die Einladung und den Ausweis abgeben

Mündliches Physikum:

Allgemeines:

• Prüfung in den 3 Hauptfächern Biochemie, Physiologie und Anatomie.
Die Reihenfolge kann variieren und die Prüfungszeit ist jeweils 20min pro Fach.

• Anatomie ist makroskopisch + Histologie, man kann also im Präpsaal an Leichen oder am Mikroskop geprüft werden

• Wann die eigenen Prüfer bekannt gegeben variiert von Uni zu Uni, davon hängt eben auch die prüferspezifische Vorbereitungszeit ab

• Die Fragen, die man bekommt hängen sehr vom jeweiligen Prüfer ab. Es gibt Prüfer, die oberflächlich oder eben in ihren Schwerpunktthemen sehr in die Tiefe fragen.

Vorbereitung:

• Ich denke, wenn man im Vorhinein irgendetwas lernen will, dann Stoffwechselwege, oder allgemeine Histologie / Anatomie, aber da man nicht weis von wem man geprüft wird und die Schwerpunktthemen der Prüfer sehr unterschiedlich sind ist es schwierig vorher zu lernen. Ich habe es zeitlich nicht ganz geschafft.

Ich denke wenn man Zeit hat, dann sind Vorlesungen am sinnvollsten, da man hier meistens sieht was die Schwerpunktthemen der einzelnen Professoren sind.

• Ansonten denke ich gibt es an jeder Uni Altprotokolle der verschiedenen Prüfer. Anhand der Protokolle kann man dann die Themen herausfinden, die man lernen sollte.

• Dann heißt es einfach nur noch die letzten Tage durchziehen. Für mich war diese Zeit die beschissenste von der ganzen Physikumszeit. Ich war müde vom schriftlichen, musste mich aber trotzdem den ganzen Tag hinsetzen jeden Tag bis zur Prüfung. Ich hatte leider auch nur 6 Tage zur Vorbereitung, nach dem schriftlichen Physikum. Meistens hat man aber mehr Zeit um sich vorzubereiten und es ist nicht so extrem.

• Auch hier war ich am Ende super müde und habe die Nacht vorher kaum geschlafen (3h max). Aber wenn es soweit ist könnt ihr das gelernte abrufen!

Ablauf der mündlichen Prüfung (in Bonn)

Man ist in einer Gruppe mit 3-4 Personen.

1. Ankommen und Ausweis und Einladung zeigen
2. Ca. 20min Schriftliche Aufgaben ( Weiß nicht ob es in jeder Uni so ist)
→ Jedes Jahr fast die selben Aufgaben und es juckt auch die wenigsten Professoren was man da so hinschreibt. Die meisten werfen einen kurzen Blick drauf und fragen dann nicht mehr nach.
3. Abholen durch einen der Prüfer
4. Prüfung zu je 20min der Kandidaten in einem Fach nacheinander, dann nächstes Fach (20min hören sich lang an aber ihr werdet euch wundern, wie schnell diese dann doch vorbei gehen)
→ Die Reihenfolge der Fächer ist nicht fest
→ Man kann zwischendrin was essen, trinken, oder auf die Toilette


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